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Vielleicht geht es dir auch so. Am Schreiben für deinen Blog selbst hängt es oft nicht. Sondern eher an der Umsetzung und Planung. Sei es das Brainstorming, um die richtigen Themen zu finden, die Zielgruppendefinition bis hin zur Optimierung deiner Artikel bis zum Setzen von Call-To-Actions. Allerdings führt daran kein Weg vorbei, damit Du deinen Leser:innen einen Mehrwert bieten kannst.
Da wir das Problem selber kennen, freuen wir uns dich mit unserem Redaktionsplan 2023 für das Planen deiner Blog-Artikel etwas unterstützen zu können. Das einzige was Du brauchst ist einen Google Account und Google Sheets.
Ein Redaktionsplan 2023 ist prinzipiell einfach nur eine Tabelle in der Zeilenweise – meist eine Zeile für einen Tag – Beiträge geplant werden. Hierfür stehen dann verschiedene Spalten zur Verfügung um eine effiziente und übersichtliche Planung zu gewährleisten. Wie diese Spalten gefüllt werden können sehen wir uns jetzt an. Diese Spalten können aber nach Belieben geändert werden und sind nicht zwingend.
Das Essentielle an einem Redaktionsplan ist natürlich das Veröffentlichungsdatum. Unser Redaktionsplan ist unterteilt in Kalenderwoche und Wochentage.
Bei dem Thema bzw. dem Titel handelt es sich ganz einfach um den Titel, der bei Google in den Suchergebnissen angezeigt werden soll. Wenn Du den Redaktionsplan auch für die Planung deines Blogs nutzt, ist die genaue Bezeichnung sinnvoll.
Aber auch wenn Du auf anderen Plattformen posten möchtest, macht es Sinn hier genau zu sein.
Du solltest in deinem Redaktionsplan auch eine Beschreibung deines Posts schreiben. Was möchtest Du mit dem Post kommunizieren, welche Frage möchtest Du beantworten?
Die Beschreibung kannst Du für die erste Planung nutzen und auf dieser Basis, den eigentlichen Inhalt erstellen.
Hast Du deine Beschreibung geschrieben und bist jetzt an der Erstellung deines Posts? Dann schreibe am besten den kompletten Inhalt in diese Spalte. Natürlich kann es auch sein, dass sich die Inhalte deiner Beiträge unterscheiden. Je nachdem auf welcher Plattform Du veröffntlichst.
Tipp: Wenn dir der komplette Inhalt zu viel ist, dann erstelle dir einfach eine Google Docs Datei und verlinke das Dokument.
Für welche Keywords soll dein Post optimiert werden? Hier ist es wichtig, dass das Keyword einen natürlichen und organischen Bezug zu deinem Inhalt hat. Stopfst Du den Post mit Keywords zu, dann ist das schlecht für das Ranking. Das hat früher funktioniert, heute nicht mehr – zum Glück.
Tipp: Schreibe für deine Leser:innen und nicht für Keywords.
Ein ebenfalls wichtiges Element bei der Redaktionsplanung ist die Frage für wen Du Inhalte erstellst. Vielleicht soll einer deiner Posts die eine Zielgruppe ansprechen, der nächste Post aber wieder eine andere Zielgruppe oder Buyer Persona. Mach dir Gedanken darüber.
Tipp: Wenn Du noch nicht weißt wie deine Zielgruppe aussieht, dann lies dir unseren Artikel hierzu durch
Was sollen deine Leser:innen tun, während oder nachdem Sie deinen Post gelesen haben? Sollen sie ihn auf Instagram liken, teilen oder speichern? Oder sollen sie sich vielleicht bei deinem Newsletter anmelden? Diese Frage zu beantworten ist ebenfalls wichtig für deinen Erfolg.
Arbeitest Du in einem Team, dann ist es sinnvoll Verantwortlichkeiten zu vergeben. Wer ist für welchen Post, oder sogar für welche Aufgabe verantwortlich? Wer gibt den Post frei und wer plant ihn final auf den Plattformen?
Zu guter Letzt steht natürlich die Veröffentlichung aus. Wo planst Du deinen Post zu veröffentlichen? In deinem Blog, auf Instagram, Facebook oder Pinterest?
Damit Du auch schnellstmöglich mit unserem Redaktionsplan arbeiten kannst, findest Du sogar eine Anleitung zur Vorlage.
Außerdem haben wir dir in den Redaktionsplan alle gesetzlichen Feiertage und Ferienzeiten für 2022, für jedes Bundesland, aufgelistet. Und On Top auch noch ein paar Ideen für Social Media Posts. Wenn Du die Vorlage anpassen musst, weil Du andere Plattformen nutzt, oder Du anderweitig Änderungen vornehmen möchtest – tu dir keinen Zwang an. Du kannst alles nach deinen Bedürfnissen anpassen.
Canva ist ein Online-Design-Tool, mit dem Du unkompliziert und schnell professionelle Grafiken, wie zum Beispiel Werbeanzeigen, Instagram-Posts und viele andere Layouts erstellen kannst. Im Gegensatz zu Software wie Adobe Photoshop brauchst Du für Canva keine Kenntnisse in der Benutzung oder im Design. Außerdem bekommst Du bei Canva viele vorgefertigte Templates für Inspiration und Weiterbearbeitung zur Verfügung.